IPA Magazin – The new normal

The new normal – Homeoffice und führen mit OKR

Die Corona-Pandemie hat sich in der Wirtschaft als Veränderungsbeschleuniger entpuppt. Dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer ihre Workflows praktisch von einem Tag auf den anderen von analog auf remote umgestellt haben, ist dabei aber nur die eine Seite der Medaille. Die andere: Führungskräfte und Mitarbeiter müssen bei diesem radikalen Wandel mitgenommen werden. Und genau das ist die eigentliche Herausforderung auf dem Weg in die neue Arbeitswelt.

 Wir haben uns in diesem Zusammenhang gefragt: Was macht dieses Bündel an Veränderungen mit Führungskräften und Mitarbeitern? Was löst all das ihnen aus? Aus unserer Erfahrung wissen wir: Ein Change geht meistens mit Ängsten einher. Denn Ungewohntes ist uns suspekt, also wehren wir uns dagegen.

 Das Problem ist allerdings: Zum Wehren und Fürchten besteht nicht die Zeit. Denn viele Unternehmen proben bereits einen radikalen Organisationsumbau und frohlocken: Home, sweet Home-Office. So mancher Arbeitgeber plant, Büroflächen im großen Stil zugunsten der Remote-Arbeit abzubauen. Die Frage ist nur: Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter und Führungskräfte dabei mitnehmen? Welche Gesetzmäßigkeiten gelten in der Remote-Arbeitswelt zum Beispiel bei der Zielvereinbarung?

Ganz anders denkt die Innenarchitektin Monika Lepel, die fest an das Office glaubt und sagt: „Zur Arbeit wieder raus zu gehen, hat etwas Befreiendes.“ Lesen Sie das spannende Interview mit Ihr.

 Wir beschäftigen uns im neuen IPA Magazin -„the new normal“ in verschiedenen Artikeln nicht nur mit potenziellen Antworten auf diese Fragen, sondern eruieren auch, ob das von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil geplante Recht auf Homeoffice Sinn macht. Sein Vorschlag: Beschäftigte sollen mindestens 24 Tage im Jahr von Zuhause arbeiten dürfen, wenn die Tätigkeit dies erlaubt. Dazu haben wir uns mit Dr. Oliver Stettes, Leiter des Kompetenzfelds Arbeitsmarkt und Arbeitswelt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), unterhalten, der das Ganze höchst kritisch sieht. Aber lesen Sie selbst.

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